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openscienceASAP goes live on the web

For our first video-broadcast, we meet the bricobio DIY-Biolab from Montréal live on the web, where Stefan Kasberger will present the idea and some applications of Open Science for bio-hackers.

bricobio invited us to their series “Dendriting – Interviews with biohackers from around the world” to share the idea of Open Science to the biohackers community. To connect Canada with Austria, we use as usual a Google Hangout. This time, we want to test the “Google Hangout On Air” function, something we are looking for quite some time.

So this is it – our first livestream on the web. We are really excited and looking forward to this rather new experiment. But the excitement is not so much about the technology, it is more about you. An empty stream, an uncommented conversation and a non-clicked video is worth nothing. So we hope to see some people online, interacting with us via comments, chat or twitter (#ASAPonAir or write to @openscienceASAP).

The talk by Stefan Kasberger will give a short introduction into the concept of Open Science, show some use-cases and best practices in Biology and wet labs (we try our best as non-biologists) and finally plenty of time for questions from the biolab community and from the web. You also can add questions and collect content in the Etherpad.

You can watch the stream directly on Youtube or below.

Details
14th March 2015
Start: 18h30 CET
End: 19h30

Open Science Sum Up Februar

Der letzte Monat im Rückblick

Einsichten in die Black Box von Förderungs-Reviews. Eine Simulation weist darauf hin dass bereits kleine Voreingenommenheiten zu gravierenden Unterschieden bei Förderquoten führen können. Es bleibt allerdings noch eine empirische Frage, ob und welche strukturellen Biases tatsächlich existieren.

Nur gucken, nicht anfassen? Im Zuge der Novellierung der Urheberrechts-Richtlinie sieht ein aktuell vorliegender Berichtsentwurf Ausnahmen für Text- und Data-Mining vor. Der Vorschlag von Julia Reda (pdf) begründet dies unter anderem mit der Reduktion von Rechtsunsicherheiten und Transaktionskosten. Dieser wird jedoch von anderer Seite schon wieder torpediert.

Eine Begegnung der Drittmittel-Art. Die Ford-Stiftung ist nach Gates, Packard, Open Society und Hewlett die nächste große Stiftung, die zukünftig Open Access fordert – in Form der Creative Commons BY-Lizenz. Der Einfluss von Privat-Stiftungen auf Forschung ist noch relativ klein aber stetig wachsend, und stellt neue Fragen an die Verteilung von Risiko und Kontrolle zwischen privat und öffentlich.

Bessere Orientierung auf dem Markt von Open Access-Zeitschriften. Quality Open Access Market (QOAM) bietet die Möglichkeit, wichtige Aspekte von Open Access Journals (z.B. Qualität und Kosten) zu bewerten. QOAM basiert auf den Beiträgen von Bibliotheken, Autor*innen und Journal-Redakteur*innen, und ist als Hilfe zur Selbsthilfe gedacht. Mit ausreichend Unterstützung und genug Nutzer*innen kann es eine qualitative Ergänzung zu quantitativen Metriken sein.

Open Access Publizieren mit “Paying it Forward”. Der Verlag der Universität von Kalifornien probiert ein neues Open Access-Finanzierungsmodell aus. Das Modell ist speziell an die Anforderungen von Universitätsverlagen angepasst, und beinhaltet Bezahlung für Reviewer*innen, Subventionen für bestimmte Forschungen und Artikelbearbeitungsgebühren von 875$.

Monographien und Open Access. Der Großteil der Open Access-Debatte geht oft an Monographien, und damit teilweise ganzen Disziplinen, vorbei. Ein Bericht des Higher Education Funding Council for England (pdf) befasst sich mit den Herausforderungen und Möglichkeiten der Umsetzung von Open Access bei Monographien.

Mehr Koordination und Zusammenarbeit zwischen Open Access Repositorien. Die Confederation of OA Repositories hat einen Fahrplan für Interoperabilität veröffentlicht. Dabei werden Probleme in den zwei Dimensionen Komplexität (niedrig – hoch) und Zeitraum (kurze Frist – lange Frist) kategorisiert und Lösungen diskutiert.

Im SciELO Netzwerk wurden mehr als 500.000 Artikel veröffentlicht. In seinen 17 Jahren Tätigkeit hat das mehrheitlich in Lateinamerika aktive Netzwerk vor allem Artikel aus den Bereichen Gesundheit, Humanwissenschaften, Biologie und Landwirtschaft unter Open Access veröffentlicht.

Ein Blick nach Vorne

FOSTER Events in Österreich. Von 12. bis 17. April findet die Generalversammlung der European Geosciences Union in Wien statt. Dabei wird es auch mehrere Präsentationen und Diskussionen zum Thema Open Science geben.

Jahreskonferenz des Young European Associated Researchers (YEAR) Networks. Dieses Jahr ist das Thema der zweitägigen Konferenz Open Science in Horizon 2020. Die Konferenz in Helsinki/Espoo richtet sich an junge WissenschaftlerInnen, die ein praxisnahes Training für das Planen und Schreiben von europäischen Projektanträgen absolvieren möchten. Zudem gibt es die Gelegenheit für eine innovative Projektidee mit Open Science Ansätzen 5000€ zur Projektantragvorbereitung und einen europäischen Projektmanagementkurs zu gewinnen.

Eine neue Form der Interaktion mit dem Gesetz: Open Laws. Am 20. und 21. März findet in Salzburg ein Code Camp von Openlaws.eu statt. Ziel des Code Camps ist eine Einführung und erleichterter Start in die Nutzung der Plattform. Diese will rechtliche Informationen leichter zugänglich, organisierbar und mit anderen teilbar machen.

iKNOW Call for Papers. Für die iKnow-Konferenz von 21. bis 23. Oktober in Graz kann man auch Beiträge im Track Science 2.0 und Open Science einreichen. Übergreifendes Thema ist Cognitive Computing and Data-Driven Business. Frist für das Abstract  ist der 27. April, für das Paper der 4. Mai.

Offen für Zusammenarbeit. Das ist das Motto der internationalen Open Access Week 2015, von 19.-25. Oktober. Dabei soll erkundet werden, wie auf dem Weg zu “Open by default” zwischen Stakeholdern vermittelt werden kann.

Update vom 25.03.: Revision der ersten Meldung zu Förderungsreviews. Der Inhalt der Studie wurde missverständlich wiedergegeben. Die Ergebnisse der durchgeführten Simulation weisen auf die Konsequenzen möglicher Voreingenommenheiten lediglich hin, es werden keine empirischen Ergebnisse zu Förderinstitutionen vorgestellt.

Open Science Sum Up Januar

Der letzte Monat im Rückblick

Die geplante Fusion von Springer und Macmillan würde ein Verlagshaus mit € 1,5 Mrd. Umsatz schaffen. Die Mutterkonzerne BC Partners und Holtzbrinck sehen dies als “strategische Transaktion um langfristiges Wachstum zu sichern.” Die ökonomischen Eigenheiten von Oligopolmärkten sind klar, es stellt sich viel mehr die Frage: Was ist das wirkliche Produkt, was ist der Mehrwert der noch generiert wird, welches Problem wird von solchen Konstrukten noch sinnvoll gelöst? Diese Fragen werden umso wichtiger, je stärker auch die Open Access-Veröffentlichungswelt von wenigen zentralen Akteuren dominiert wird.

Der Weg zu Open Science Commons. Das ambitionierte und umfangreiche Projekt “European Grid Infrastructures” erhält grünes Licht von der Europäischen Kommission. Ziel ist vereinfachter Zugang zu gemeinsamen Infrastrukturen, Technologien und wissenschaftlichem Wissen.

Gleichzeitig zwackt die Europäische Kommission Forschungsgelder von Horizon 2020 ab. Umgelenkt werden die Gelder in einen neuen “Investment Plan for Europe“.

Die OANA-Arbeitsgruppen haben ihre Arbeit abgeschlossen und die Ergebnisse liegen vor. Mit dem Auftrag, konkrete Empfehlungen zur Umsetzung von Open Access auszuarbeiten, gingen 5 Arbeitsgruppen an den Start. Die Ergebnisse wurden am 21. Januar in Wien vorgestellt.

Die DFG macht Open Access verbindlich. Für das neue Förderprogramm “Infrastruktur für elektronische Publikationen und digitale Wissenschaftskommunikation” gilt, dass die “in den Projekten erstellten Inhalte und alle aus Projekten resultierende Publikationen […] grundsätzlich über das Internet für alle Nutzer und Nutzerinnen weltweit frei verfügbar” sind.

Transparenz öffentlicher Institutionen muss in der Schweiz per Crowdfunding hergestellt werden. Das Projekt von Christian Gutknecht soll Akteneinsicht in die Finanzlage der Hochschulbibliotheken herstellen.

Investigative, offene Datensätze für die brisanten Fragen. Eine Reihe von Projekten sammelt Informationen zu globalen Unternehmens- und Politikvernetzungen (LittleSis), Konzernen (opencorporates), oder Ölverträgen (OpenOil).

Open Data leichter erkennen. In Österreich startet das Projekt “Open Data Inside“. Mit einem Abzeichen wird die Nutzung von Open Data erkennbar gemacht. Ziel ist, den wirtschaftlichen Mehrwert und Nutzen für die Öffentlichkeit sichtbar zu machen und zu fördern.

Mit Fragen und Antworten Open Science besser erklären. Auf der Fragen-Antworten-Platform stackexchange ist der Vorschlag einer Subseite zu “Open Science” nun in die “Commitment”-Phase eingetreten. Es geht jetzt darum ausreichend Unterstützer*innen zu finden um diese zu starten.

Offen und gleichzeitig übersichtlich. SPARC Europe hat eine Visualisierungshilfe veröffentlich mit der Offenheit der eigenen Forschung und Lehrinhalte dargestellt werden kann. Das Netzdiagramm deckt Aspekte wie Policies, Repositorien oder Verbreitung und Archivierung ab.

Ein Blick nach Vorne

Konferenz und Unkonferenz zu Science 2.0. Die zweite International Science 2.0 Konferenz findet am 25. und 26. März in Hamburg statt. Diskutiert wird im Kontext etablierter Themen rund um Citizen Science, Open Access, Big Data und (Alt-)Metrics. Besprochen werden auch die Ergebnisse der Konsultationen zu “Science 2.0: Science in Transition” und am Vortag gibt es ein Barcamp.

Am 21. Februar schwappt eine Welle von Open Data einmal rund um die Welt. Der globale Open Data Day bietet eine gute Gelegenheit sich international zusammenzusetzen, den Nutzen von Open Data sichtbar zu machen und neue Ideen zu entwickeln.

Citizen Science wird immer mehr zum Thema in Österreich. Die Österreichische Citizen Science Konferenz am 26. Februar soll dazu die wichtigsten Akteur*innen vernetzen und eine Plattform bieten um sich kennenzulernen und Informationen auszutauschen.

Der Call for Papers der Wikimania 2015 in Mexiko City ist offen. Bis 28. Februar können noch Beiträge zu den verschiedenen Tracks (u.a. WikiCulture & Community, Legal & Free Culture, GLAM & Outreach) eingereicht werden. Wer sich die weite Anreise nicht leisten kann, es gibt auch ein Scholarship Programm.

Open Science Sum Up Dezember

Der letzte Monat im Rückblick

Wir verzichten unsererseits auf einen Jahresrückblick und verweisen stattdessen auf:

Mozilla will Fähigkeitslücken bei Open Science schließen. Dafür wurde ein Förderprogramm initiiert, mit dem Ziel, Kompetenzen für kollaborative, effiziente, und reproduzierbare Wissenschaft einer breiteren Masse zu vermitteln. Dazu gehören auch Trainingsprogramme für Open Science und datenintensive Forschung.

Open Science 31C3. Vernetzung und Austausch gab es im Workshop der Open Science AG von Open Knowledge auf dem Chaos Communication Congress. Dabei wurden viele Facetten angesprochen, und die Einbettung in andere gesellschaftliche Prozesse diskutiert.

Die Dateiendung als vorletzte Hürde. Proprietäre Formate stehen einer einfachen Nutzung und Veröffentlichung im Weg, und sind dennoch bevorzugte Wahl großer Publisher.

Im Rahmen des deutschen Wissenschaftsjahres “Digitale Gesellschaft” fand ein Webinar zum Thema “Knowledge Sharing in Science” statt. Die Vorträge und die Diskussion mit Alexander Gerber, Muthu Madhan und Peter Kraker gibt es (nach einer Registrierung beim Alumniportal) zum Nachsehen.

1 Million Artikel in 23 Jahren. Pünktlich zum Jahresende wurde der 1 millionste Artikel auf arXiv.org hochgeladen.

Indien macht einen großen Schritt Richtung Open Access. Die zwei größten Forschungsförderer verlangen die Hinterlegung in öffentlichen Repositorien, inklusive Metadaten und ergänzendem Material. Während Daten noch nicht explizit verlangt werden, ist man sich dieses Trends bewusst. Interessant ist auch die Rückwirksamkeit der Policy für die Jahre 2012 und 2013.

Open (Research) Data sind die nächste Stufe der Öffnung. Besonders im englischsprachigen Raum wird Open Access auch für alle digitalen Ergebnisse zunehmend verpflichtend. Das kommt Plattformen wie figshare natürlich sehr gelegen, ist aber auch für Projekte wie e-infrastructures relevant.

Qualität und Bedeutung sind nicht das Gleiche. Eine Studie über Peer Review ergab, dass zwar schlechte Einreichungen abgelehnt wurden, gute aber auch – welche sich im Nachhinein als wegweisende Artikel erwiesen. Nicht nur wurde eine große Zahl an Manuskripten ohne jegliche Peer Review zurückgeschickt, auch 12 der 14 meist zitierten erlitten dieses Schicksal.

Ein Blick nach Vorne

Die i-KNOW wird 2015 von 21.-23.10. in Graz stattfinden. Im vor kurzem veröffentlichten Call for Papers findet sich wieder ein eigener Track zu Science 2.0 und Open Science.

Open Science Sum Up November

Der letzte Monat im Rückblick

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) empfiehlt offene Lizenzen. In ihrem Appell werden Creative-Commons-Lizenzen als rechtssichere, anpassbare und standardisierte Mittel angesehen, um Textpublikationen, Daten und Software umfassend nutzbar zu machen.

Das CERN beschleunigt nicht nur Teilchen, sondern auch Open Science. Das neue Open Data Portal bietet sowohl Datensätze für Übungszwecke, als auch Daten inklusive Software für eigene Forschungen.

Bereits jedeR zweite ForscherIn macht Forschungsdaten öffentlich zugänglich. Anreize zum Teilen von Daten sind zum einen bessere Sichtbarkeit und höherer Impact, aber auch gestiegene Anforderungen von Journals. Die geringe Nutzung von Datenrepositorien (6-26%) schränkt allerdings die Auffindbarkeit ein. Die von Wiley unter 90.000 ForscherInnen durchgeführte Umfrage schlüsselt auch nach Disziplinen und Ländern auf.

Wieviel kostet die Umsetzung von Open Access? Für das UK gibt es nun konkrete Zahlen. Die Umsetzungskosten von Open Access betragen hier 11,7 mio € und zusätzlich 14 mio € für Publikationsgebühren. Ein von London Higher und SPARC Europe beauftragter Bericht beziffert auch den zeitlichen Mehraufwand: zwischen 45 Minuten (Grüner Weg) und 2 Stunden (Goldener Weg).

1.732.556 € für 1.432 Open Access-Artikel. Das ist die Summe, die von 7 Institutionen für Publikationsgebühren in Deutschland aufgewendet wurde. Der Datensatz selbst ist auf github zu finden, und wird hoffentlich noch wachsen.

Die Niederlande kündigen Elsevier… Da der Vorschlag von Elsevier nicht den Open Access-Anforderungen der niederländischen Universitäten entspricht, sind die Verhandlungen vorerst auf Eis gelegt.
… und behalten Springer. Eine Einigung ergab sich, weil Springer das Ziel von 60% Open Access bis 2019 und 100% Open Access bis 2025 mittragen will.

Peer Review und alternative Metriken müssen sich sinnvoll ergänzen. Peer Review messe Konformität zu disziplinären Erwartungen und Bibliometriken messen wie sichtbar ein Werk am Horizont anderer WissenschaftlerInnen auftaucht, argumentiert Derek Sayer. Bei der Forschungsevaluation solle der Fokus besser auf Eigenschaften der Forschungsumgebung gerichtet werden: Bibliotheks- und Laborressourcen, Forschungseinkommen, Redakteurstätigkeiten, Beteiligung an Konferenzen, Anzahl an PhD-StudentInnen oder Seminar- und Vortragstätigkeiten.

Wenigstens sind die Wege kurz. Ein weiterer möglicher Fall von Selbst-Review innerhalb von Thomson Reuters ScholarOne zeigt die Probleme der aktuellen Peer Review-Verfahren auf. Eine Reihe von Einzelfällen deutet auf ein systematisches Problem hin.

Map of the Moon, cc by 2.0 scan by UCL Mathematical and Physical Sciences, original work is public domain

Map of the Moon, scan is cc by 2.0 by UCL Mathematical and Physical Sciences, original work is public domain by Walter Goodacre (1910)

Die Ludwig Boltzmann Gesellschaft startet eine Crowdsourcing-Plattform für Forschungsfragen. Im Rahmen des Projekts sollen Forschungsfragen zu psychischen Erkrankungen formuliert werden. 2016 folgt ein Ausbildungsprogramm, das Forschern “Open-Innovation”-Methoden nahebringt.

Bürgerwissenschaften erleben einen zweiten Frühling. Citizen Science muss nicht immer große Mengen an kleinen Beiträgen bedeuten, es kann auch mit kleinen Mengen an stark involvierten Beiträgen funktionieren. Benedikt Fechter beschreibt das Potential von Citizen Science, und warum man in den freiwilligen BürgerInnen mehr als nur “Helferbienen” sehen sollte. In einem Wissenschaftsdossier der APA mit Schwerpunkt zu Citizen Science wird die begriffliche Vielfalt zusammengefasst.

Bei der Umsetzung von Open Science spielt der disziplinäre Kontext eine wichtige Rolle. Daher ist es wichtig, die einzelnen Communities in den Diskurs mit einzubeziehen, argumentiert Peter Kraker auf dem LSE Impact Blog.

Wie schaut dieser Kontext in den Geisteswissenschaften aus? Martin Paul Eve gibt mit seinem Buch Open Access and the Humanities einen vielseitigen Einblick in die entscheidenden Faktoren wissenschaftlicher Kommunikation in den Geisteswissenschaften und beschreibt Open Access Ansätze, die diese besser berücksichtigen.

Und wir bewegen uns doch. Die erste OpenCon (Zusammenfassung) fand vom 15.-17. November in Washington, DC, statt. Die meisten Vorträge und Workshops sind nachträglich abrufbar, sowie eine Reihe interessanter Podcasts. Weitere Ressourcen werden auf der Konferenzwebsite zur Verfügung gestellt.

Die Europäische Kommission sichtet die Ergebnisse der Befragung zu Science 2.0. In vier Workshops haben VertreterInnen der Kommission mit verschiedenen Stakeholdern über wichtige Kernthemen dieses Wandels diskutiert. Der Validierungsprozess kann auf scienceintransition.eu verfolgt werden.

Die zweite Runde der Panton Fellowships endet. Zeit, um die Experimente und Erkundungen der drei Fellows in den Bereichen Open Data und Open Science Revue passieren zu lassen.

Ein Blick nach Vorne

Eine Open Science Erhebung soll internationale Vergleichbarkeit herstellen. Die Initiative von Open Knowledge beginnt gerade mit der Ausarbeitung von Fragen.

Unsere Projekte

Wie lassen sich Zugänge zu Open Science vereinfachen? Das Projekt Open Science @ Uni Graz sucht Vorschläge und Input zum Thema Diversität.